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Aktiv in der Sahelzone – genau dort, wo die Sanduhr am engsten ist, der Sand von einer Seite zur anderen rieselt, von Süd nach Nord – von Afrika nach Europa.
Niger: Transitland für Flüchtlinge, weltpolitischer Brennpunkt.
Afrika: Geburtenraten steigen, Bevölkerungszahlen explodieren, Klimawandel, verknappte Ressourcen, wachsende Armut und islamistischer Terror bedrohen die Menschen.
Verzweifelte flüchten gen Norden, quer durch den Niger und die Sahara – schaffen es nach Europa.
Andere stranden in Libyen, kehren um.
Auf dem Weg nach Norden oder zurück: Viele bleiben hängen, wo die Sanduhr am engsten ist –
im Nadelöhr Niger, in Agadez.
Wachsendes Konfliktpotential: Einheimische und Flüchtlinge teilen sich, was schon früher knapp war – Nahrung und Arbeit.
TAMAT e.V. bemüht sich, die Sanduhr umzudrehen – Zukunft Afrika!
Unterstützung der einheimischen Bevölkerung wie der Flüchtlinge, um in diesem explosiven Spannungsfeld gemeinsam friedlich zu leben und sich zu entwickeln. Hilfe zum Verbleib durch Aus- und Fortbildung,
Hilfe zur Rückkehr in die Heimat.
Wie wir helfen:
Nachhaltige Landwirtschaft schafft mehr Sicherheit in der Ernährung, Gesundheit entscheidet über die Bildungschancen der Kinder. Berufliche Aus- und Fortbildung entscheidet über ihre weitere Zukunft.
Soll sich der deutsche Staat doch kümmern…
Macht er auch mit vollem Engagement und großem Budget.
TAMAT e.V. entwickelt Projekte gemeinsam mit den Menschen vor Ort, setzt sie mit lokalen Partnern um – leistet Hilfe zur Selbsthilfe.
Dennoch benötigen wir Spenden für den zu leistenden Eigenanteil von bis zu 25%.
Also – ohne Ihre Hilfe geht es nicht – ja Sie, interessierter Leser dieser Zeilen.
Bitte bleiben Sie dran, erfahren Sie mehr über unsere Projekte – am oberen Rand dieser Seite!